Der Franz Delitzsch Preis 2023!
Es ist soweit – die offizielle Gewinnerin des Franz-Delitsch-Preises des Jahres 2023 wurde gekürt. Wir gratulieren Jennifer Ebert zu ihrer verdienten Auszeichnung. In dem Video zur Preisverleihung werden Sie als Zuschauer mit hineingenommen in ihre hervorragende Leistung im Bereich der Israelogie.
Im Rahmen der Systematischen Theologie beschäftigt sich Ebert mit der „Christus praesens angesichts des Volkes Israel“.
Jonathan Jungen, Janna Palmer und Kristina Weisman, Mitarbeitende des Instituts, führen durch die Preisverleihung. Untermalt wird diese von israelischen Musikstücken des Musikers Asael Weisman.
Dr. Tobias Krämer, Leiter des Fachbereichs Theologie und Gemeinde bei Christen an der Seite Israels, würdigt in seiner Laudatio Jennifer Eberts Beitrag zur Israelforschung und ihrer Bedeutung für den Gemeindegottesdienst.
Schließlich kommt natürlich auch die Gewinnerin selbst zu Wort und berichtet, wie es zu ihrer Dissertation kam und welchen Fokus sie damit setzte. Ihr Anliegen wird dabei deutlich: Nach dem Grauen der Shoa frei von Anti-Judaismus über Jesus Christus zu sprechen und dass vor allem im Gottesdienst. Das ist ihr gelungen und wir gratulieren ihr zu diesem Erfolg.
Das Buch ist mittlerweile auch erschienen, dieses finden Sie hier.
Als kleiner Zusatz wird außerdem auch dieses Jahr der Franz-Delitzsch-Förderpreis verliehen an Nils Schneider für seine Master-Arbeit mit dem Titel „Die unterschiedliche und gemeinsame Interpretation von Texten der Tora im Zwölfprophetenbuch“. Auch ihm gratulieren wir herzlich!
Wenn Sie nun auch Interesse bekommen haben für die Beiträge der Gewinner und Gewinnerinnen der vergangen Jahre und Sie die Preisverleihungen nachsehen möchten, klicken Sie hier.
Für mehr Infos über Franz Delitzsch, den Namensträger des Preises, erhalten Sie hier.
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