Israel-Reise 2015

Die diesjährige „Studienreise für junge Erwachsene“ des Instituts für Israelogie fand vom 01.-10. September 2015 statt. Die Berichte von Reiseteilnehmern mit einigen der schönsten Reisefotos im Überblick:

Eindrücke von der Israel-Studienreise 2015

Dass ich – als Student der Theologie und als Mitarbeiter im Institut für Israelogie – viel Neues lernen würde, hatte ich eigentlich nicht erwartet, als ich mich ins Flugzeug nach Israel setzte. Und es war tatsächlich viel Altbekanntes dabei auf der Studienreise 2015 des Instituts. Viele Dinge, die wir in Israel sahen – wie den antiken Hafen von Cäsarea Maritima, die Klagemauer in Jerusalem oder das Heiligtum Jerobeams bei Dan –, kannte ich aus dem Studium, von Bildern, Filmen und Vorlesungen. Doch es war völlig anders, als ich es mir vorgestellt hatte. Wenn man einen Bildausschnitt von einem halbverfallenen Gebäude sieht, ist es nicht dasselbe, was man sieht, fühlt und riecht, wenn man davor steht. Diese Erfahrung machte ich im Verlauf der Reise immer wieder.

Der erste Blick auf Israel - Ben Gurion Airport, Tel Aviv

Der erste Blick auf Israel – Ben Gurion Airport, Tel Aviv

Bekanntes wurde plötzlich lebendig – Theorie plötzlich praktisch erfahrbar. Und das nicht nur, was meinen Eindruck vom antiken Herodion oder von der Kreuzritterfestung in Akko betrifft. Auch lange bekannte Bibelstellen lernte ich auf einmal, in einem völlig neuen Licht zu sehen. Was bedeutete es für David, sich mit einem großen Heer, das Wasser und Nahrung brauchte, in der Wüste zu verstecken? Welche Taktik verfolgte der Richter Barak, als er das feindliche Heer am Bach Kischon vom Berg Tabor aus angriff? Wieso hatten die Apostel solche Angst bei einem Sturm auf dem See Genezareth? Was bedeutet es, wenn Gott sagt, er sei wie ein Schatten in der Wüste, wie eine Wasserquelle? Was nahm Jesus auf sich, als er sich entschloss, Wanderprediger zu werden und ohne festen Wohnsitz zu Fuß in einer heißen, staubigen, wasserarmen Umgebung umherzuziehen?

 

Die Bibel neu verstehen lernen

Die Ruinen von Kapernaum

Die Ruinen von Kapernaum

Auf der Reise hat sich mein Verständnis der Bibel in diesen und vielen anderen Punkten sehr vertieft. Natürlich hatte ich schon vorher gewusst, dass die biblischen Geschichten nicht in Mitteleuropa spielen. Doch hautnah die Atmosphäre eines orientalischen Marktes zu erleben, in die fremde Gedankenwelt des Judentums einzutauchen und all die Orte vor Augen zu haben, von denen man so oft liest, geht weit über dieses theoretische Wissen hinaus. In den Heiligen Schriften ist viel von israelischer Geschichte die Rede, von Kultur, Gebräuchen, jüdischen Riten und alltäglichen Abläufen. Das alles kann man erst dann ansatzweise verstehen, wenn man es erfahren hat. Das Mosaische Gesetz wird plastischer, wenn man seine „Umsetzung“ in der heute praktizierten jüdischen Tradition vor Augen hat. Die Lehren der Propheten werden verständlicher, wenn man weiß, in welche Situation sie hineingesprochen wurden. Bibelhebräisch wird lebendig, wenn man es – in modernisierter Form – auf der Straße hört.

 

Entlang der Kontraste

Klagemauer und Felsendom - Symbole zweier Religionen auf engstem Raum

Klagemauer und Felsendom – Symbole zweier Religionen auf engstem Raum

Was mir auch neu bewusst wurde: Israel ist ein Land der Kontraste. Das fängt schon bei der Landschaft an: Steinwüsten wechseln sich ab mit fruchtbaren Wäldern, hohe Berge mit tiefen Tälern und schroffen Schluchten. Aber auch gesellschaftlich, politisch und religiös könnten die Kontraste nicht größer sein. In Israel leben auf engstem Raum Juden, Muslime, Christen und andere religiöse Gruppierungen miteinander, manchmal gegeneinander oder einfach nur neben-einander her. Israel – obwohl nur so groß wie Hessen – gilt auf der ganzen Welt als ein politisches Pulverfass. Über keine andere Region der Erde gehen die Meinungen mehr auseinander als über diesen 100 Kilometer breiten Streifen Land zwischen Mittelmeer und Jordan. Über keinen anderen Staat wird mehr diskutiert, kein anderes Land wird so glühend gehasst und so leidenschaftlich geliebt. Auch kulturell ist Israel so unterschiedlich, wie ein Land nur sein kann: Einwanderer aus den USA, aus Deutschland, Russland, Ägypten und Äthiopien, alle mit ganz verschiedenen Ansichten, Prägungen, Hautfarben, Denkweisen, bringen ihre Kultur in die Gesellschaft ein. Ob arabischsprachige Palästinenser oder russischsprachige Juden, ob muslimische israelische Soldaten oder antizionistische Ultraorthodoxe, ob libanesische Christen oder syrische Drusen – die Gesellschaft Israels ist so vielseitig wie die bewegte Geschichte dieser Region.

Eine römische Belagerungsrampe zur Festung Masada

Eine römische Belagerungsrampe zur Festung Masada

Übrigens, noch zur Geschichte. Im Laufe von Jahrtausenden wurde das Land schon von allen möglichen Eroberern besetzt: Von Babyloniern, Assyrern und Persern über Griechen und Römer, Umayyaden und Kreuzritter, bis hin zu Mameluken, Türken, Franzosen unter Napoleon, Briten … Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Sogar mongolische Truppen versuchten um 1260, nach Palästina vorzudringen.

Die berühmten Bahai-Gärten in Haifa

Die berühmten Bahai-Gärten in Haifa

So divers wie die Geschichte des Landes sind auch die Religionen, die dort auf engstem Raum zusammenleben: ultraorthodoxe und orthodoxe Juden aller Schattierungen, konservative und Reformjuden, Kabbalisten, messianische Juden, syrisch-, armenisch-, russisch- und griechisch-orthodoxe Christen, Kopten, Katholiken, Anglikaner, Protestanten, Baptisten, Sunniten, Schiiten, Alewiten, Drusen, Bahai… Auch diese Liste ließe sich endlos fortsetzen.

Ohne Zweifel, Israel ist ein Land der Vielfalt, manchmal auch ein Land der Gegensätze. An der einen Straßenecke herrscht friedlichste Koexistenz der unterschiedlichsten Menschen, an der nächsten können Granaten fliegen (obwohl die Sicherheitsmaßnahmen, die vor Terroranschlägen bewahren, sehr hoch sind). Politik, Religion, Nation und Kultur, Tradition, Geschichte und Mentalität sind in diesem Land unglaublich dicht miteinander verwoben – faszinierend schön, aber auch gelegentlich verstörend.

 

Neues über Altes

Masada - Blick zum Toten Meer

Masada – Blick zum Toten Meer

Ich habe in den gerade einmal zehn Tagen in Israel erstaunlich viel Neues gelernt; viel Neues über Themen, mit denen ich mich schon seit Jahren auseinander setze. Obwohl ich immer dachte, die Bibel gut zu kennen, sind mir viele Abläufe biblischer Geschichten in Israel völlig neu aufgegangen. Obwohl ich immer dachte, viel Ahnung von diversen Religionen zu haben, habe ich in Israel viel beobachten können, was mir bis dato unbekannt war. Obwohl ich viele Bilder von Masada, Qumran, Jaffa, von der Klagemauer, dem Felsendom und den Bahai-Gärten kannte, ist mir in Israel die Größe und Bedeutung dieser Stätten viel klarer geworden. Obwohl ich dachte, die politische Lage im Nahen Osten durchdrungen zu haben, ist mir in Israel klar geworden, wie unendlich viel komplexer die Situation vor Ort doch ist. Viele altbekannte Themen aus Bibel und Gegenwart sehe ich nun mit völlig anderen Augen.

(sg)

Erfahrungen von der Israel-Studienreise 2015

Israel ist ein einzigartiges und erstaunliches Land. Nicht nur für Theologen, sondern auch für jeden Christen, der wirklich an Gottes Wort glaubt. Schon in meiner Kindheit erzählte mir meine Großmutter immer mit großer Freude von den Juden. Sie sagte, dass Gott das jüdische Volk besonders lieb hat und wir als gläubige Christen es segnen und im Gebet an es denken sollen. Deswegen war es ein großes Glück für mich, dass ich diese einmalige Reise, geleitet vom Institut für Israelogie sowie den Dozenten der FTH Gießen Herr Pfr. Dr. Berthold Schwarz und Herr Dr. Walter Hilbrands, im Internet entdeckte.

Blick auf Tel Aviv von Jaffa aus

Blick auf Tel Aviv

Bei unserer Reise ins Heilige Land beeindruckten mich besonders Netanya, Tel Aviv, Tiberias, Haifa (die Gärten), Safed (Künstlerstadt) und natürlich Jerusalem. Unsere Gruppe war so vielfältig und buntgemischt wie das Reiseprogramm. Mich faszinierte besonders, aus welchem beruflichen und privaten Hintergrund die Teilnehmer der Studienreise kamen, die keine Theologiestudenten der FTH Gießen waren. Bei manchen waren, wie bei mir, Neugierde und auch die Suche nach neuen Perspektiven oder Antworten für das eigene Leben Beweggründe für diese Reise.

Auf dieser Reise habe ich viel gelacht, gelernt und erfahren. Deswegen ist eines der Highlights für mich unsere außergewöhnliche und charmante Reiseleiterin Yael. Sie begeisterte und belehrte uns jeden Tag aufs Neue mit ihrer offenen und energiegeladenen Art. Sie führte uns in ihrem schnellen Tempo zu jedem wichtigen Ort während unserer Reise. Ich denke, dass auch sie uns nicht vergessen wird. Wir waren laut ihrer Aussage die erste europäische Reisegruppe in ihrer Laufbahn, die mehr Toilettenpausen benötigte als jede amerikanische Reisegruppe bisher. Das viele Wassertrinken war enorm wichtig wegen Israels Hitze und sie animierte uns mehrmals täglich dazu.

Unser Reisebus wartet beim Herodion auf uns

Unser Reisebus

Ein weiteres Highlight war unser Busfahrer Surri. Er brachte uns immer sicher und mit viel Freude an jedes Ziel. Er manövrierte den Reisebus durch jede Engstelle und meisterte jede Route mit Bravour, deswegen verdiente er sich jeden Tag aufs Neue den Titel „the best driver of the world.“

Mein persönliches Highlight der vielen Besichtigungen auf unserer Reise war die St.-Anna-Kirche, die sich neben dem Bethesda-Teich befindet. Diese kleine und auf den ersten Blick eher unscheinbare Kirche bezauberte mich durch ihre Schlichtheit und ihre außergewöhnliche Akustik. Unsere Gruppe sang das Lied „Amazing Grace“, und dies gefiel mir sehr. Dieser einmalige Klang macht diese kleine Kirche ganz besonders und ich werde bei meiner nächsten Israelreise sicher noch einmal diesen Ort aufsuchen.

Die St.-Anna-Kirche in der Jerusalemer Altstadt ist bekannt für ihre spektakuläre Akustik

St.-Anna-Kirche

Für mich war diese Reise eine sehr prägende und aufregende Erfahrung, an die ich mich noch lange erinnern werde. In Jerusalem ist die oft angesprochene politische und religiöse Spannung wirklich zu spüren, auch für mich als Touristin. Nicht nur einmal bin ich auf dieser Reise von Jesus Christus beschützt worden, das habe ich gespürt. Dafür bin ich sehr dankbar. Bedanken möchte ich mich auch sehr herzlich bei Herrn Hilbrands und Herrn Schwarz, die beide auf ihre Art die Reise mit ihrem theologischen Wissen bereichert haben. Für die Studenten an der FTH Gießen ist es ein großes Glück, solch bemerkenswerte Dozenten zu haben. Ich grüße Sie beide ganz herzlich und wünsche Ihnen künftig aufmerksame und fleißige Studenten, die Sie beide zu schätzen wissen.

Viele Grüße und Shalom,

Eva-Maria Hart

 Die Israel-Studienreise 2015 in Wort und Bild

Blick auf Haifa

Blick auf Haifa

Am 1. September ging es los: Wir, eine Gruppe von 34 Personen unter der fachkundigen Leitung von Herr Pfr. Dr. Berthold Schwarz (Leiter des Instituts für Israelogie und Dozent für Systematische Theologie an der FTH Gießen) und Herr Dr. Walter Hillbrands (FTH-Dozent für Altes Testament), machten uns auf den Weg ins Gelobte Land. Die „Israel-Studienreise für junge Erwachsene“ hatte begonnen – eine Gruppenreise nach Israel, die vom Institut für Israelogie organisiert und geleitet wurde. Dank der großzügigen Subventionierung der Reise durch das Institut konnten vor allem viele Studenten teilnehmen.

Der Strand vor unserem Hotel in Netanya

Der Strand vor unserem Hotel in Netanya

Die ersten zwei Tage verbrachten wir in Netanya, direkt am Mittelmeer, und machten von dort aus Ausflüge nach Tel Aviv und Jaffa (dem alttestamentlichen Hafen Joppe). Unsere deutschsprachige Reiseleiterin Yael, die uns die ganze Zeit begleitete, erklärte uns viel über die Geschichte Tel Avivs und führte uns sicher durch das Gassengewirr des Künstlerviertels von Jaffa. Dank des klimatisierten Reisebusses mit Fahrer Surri (alias „the best driver in the world“) waren die Ausflüge auch bei 34 Grad im Schatten gut zu überstehen.

Das Haus Simons des Gerbers in Jaffa (Joppe)

Das Haus Simons des Gerbers in Jaffa (Joppe)

Am zweiten Tag besuchten wir auch das „Israel College of the Bible“, eine christliche Bibelschule, in der israelische und arabische Schüler gleichermaßen willkommen sind. Der Direktor hielt uns einen interessanten Vortrag über die messianisch-jüdische Bewegung.

Blick vom Berg Karmel auf die Jesreel-Ebene

Blick vom Berg Karmel auf die Jesreel-Ebene

Am dritten Tag reisten wir an der Küste entlang nach Cäsarea Maritima, dem einst größten Hafen des östlichen Mittelmeer-raumes. Am Berg Karmel besichtigten wir das Karmeliterkloster und in Haifa genossen wir die schöne Aussicht auf die berühmten Bahai-Gärten.

König Jerobeams Heiligtum bei Dan

König Jerobeams Heiligtum bei Dan

Anschließend fuhren wir weiter zur alten Kreuzfahrerstadt Akko und schließlich in östlicher Richtung nach Galiläa. In Tiberias am See Genezareth checkten wir in einem Hotel ein, in dem wir die nächsten Tage blieben. Von dort aus machten wir am Folgetag einen Ausflug in die Golan-Höhen; zunächst nach Safed, einem berühmten kabbalistischen Zentrum, dann zum Naturreservat Tel Dan, wo eine der beiden Hauptquellen des Jordans entspringt.

Der Berg Hermon - Blick auf Libanon

Der Berg Hermon – Blick auf Libanon

Anschließend besichtigten wir Cäsarea Philippi, wo das Petrusbekenntnis stattgefunden hatte (Mt. 16). Am höchsten Punkt unserer Reise, nah am Berg Hermon, hatten wir einen guten Blick nach Syrien und Libanon. Zurück in Tiberias, hielt uns Herr Hillbrands am Abend ein motivierendes Referat über biblische Weisheit.

Der See Genezareth um acht Uhr morgens

Der See Genezareth um acht Uhr morgens

Am nächsten Tag – Sabbat – fuhren wir morgens mit einem Boot über den See Genezareth, besichtigten die Ruinen von Chorazin (eines der Dörfer, in denen Jesus laut Matthäusevangelium besonders viele Wunder getan hatte) und den Berg der Seligpreisungen.

Kirche der Seligpreisungen auf dem Berg der Seligpreisungen

Kirche der Seligpreisungen auf dem Berg der Seligpreisungen

Nachmittags ging es nach Tabgha – traditionell dem Ort, an dem Jesus die Speisung der Fünftausend bewirkt hatte – und Kapernaum.

Ein Steinbock bei Masada

Ein Steinbock bei Masada

Am sechsten Tag der Reise fuhren wir am Jordan entlang nach Süden. An der Taufstelle Jesu gegenüber von Jericho ließ sich auch ein Mitglied unserer Reisegruppe taufen!

Unsere Reisegruppe auf Masada

Unsere Reisegruppe auf Masada

In der judäischen Wüste besichtigten wir die antike Bergfestung Masada. Nach einem Bad im Toten Meer fuhren wir in ein Hotel in Jerusalem, in dem wir die letzten Tage unserer Reise übernachteten.

Gethsemane-Kirche (Ölberg)

Gethsemane-Kirche (Ölberg)

Die nächsten Tage verbrachten wir hauptsächlich in Jerusalem. Alle wichtigen Orte des Judentums und der Christenheit dort besichtigten wir unter fachkundiger Leitung: Via Dolorosa, Grabeskirche, Klagemauer, Ölberg mit Garten Gethsemane, Abendmahlssaal, Grab Davids, Teich Bethesda,… Auch der Besuch des Tempelberges mit

Betende Männer an der Klagemauer

Betende Männer an der Klagemauer

al-Aqsa-Moschee und Felsendom gehörte zum Programm. Im David Tower und im Israelmuseum (mit dem Schrein des Buches) informierten wir uns ausführlich über die Geschichte Israels und Jerusalems. Außerdem besuchten wir die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem und das Herodion südöstlich von Bethlehem, wo wir Palast und Grab Herodes des Großen besichtigten. An einem Abend hielt Herr Schwarz uns einen interessanten Vortrag über das biblische Verhältnis von Israel und Gemeinde.

Der Felsendom auf dem Tempelberg

Der Felsendom auf dem Tempelberg

An einem anderen Abend kam die Islamwissenschaftlerin Mirjam Holmer zu Besuch ins Jerusalem Gate Hotel, die als christliche Journalistin in Jerusalem lebt. Sie erklärte uns spannend und kompetent einige politische und gesellschaftliche Sachverhalte in Israel.

Blick vom David Tower über Jerusalem

Blick vom David Tower über Jerusalem

Kaum angekommen, mussten wir auch schon wieder gehen: Am frühen Morgen des 10. September flogen wir wieder zurück nach Deutschland. Die Zeit in Israel war sehr intensiv: Wir alle haben sehr viel Neues gelernt, erlebt und gesehen. Insgesamt kann man nur sagen: Die Studienreise war ein voller Erfolg!

(sg)

 

Bilder: „Eindrücke von der Israel-Studienreise 2015“

privat@Th. Kutsam

privat@M. Voth

privat@S. Grunwald

Bilder: „Erfahrungen von der Israel-Studienreise 2015“

privat@Eva-Maria Hart

Bilder: „Die Israel-Studienreise 2015 in Wort und Bild“

privat@M. Voth

privat@ S. Grunwald

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